Lost Places im Baltikum – Traum für Fotografen
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Lost Places im Baltikum – Traum für Abenteurer und Fotografen
Fast fünf Monate war ich unterwegs auf meiner Wohnmobiltour durchs Baltikum und immer wieder kam ich an Lost Places im Baltikum vorbei. Vorbeikommen ist eigentlich falsch, denn die verlassenen Häuser und Gebäude drängten sich fast auf. Ist es Deutschland so, dass einen die Abenteuerlust packt, wenn man ein verlassenes Gebäude sieht, so wird das bei Lost Places im Baltikum fast zur Routine, denn es gibt zahlreiche dieser Gebäude.
Ursprung in der Geschichte
Die Geisterstadt Viivikonna
Vom Tourismusverband heftig beworben ist die ehemalige Bergarbeiterstadt Viivikonna ganz im Nordosten von Estland. Einst wohnten hier fast 2000 Menschen, heute sind es noch 50. Viele der Gebäude stehen leer. Auch wenn die meisten Vordertüren zugenagelt sind, die Hintertüren stehen meist offen. Hier gibt es viel zu entdecken. Aber Vorsicht, einige Gebäude sind wirklich sehr baufällig. Und auch wenn der Tourismusverband die Geisterstadt bewirbt, weiß ich nicht, wie die gesetzliche Lage bei einer Besichtigung ist! Mehr zu Viivikonna…
Die Geisterstadt Irbene
In Kurland, an der Westküste Lettlands, findet sich am Flüsschen Irbene die Geisterstadt Irbene. Diese wurde erbaut um mehreren Tausend Angestellten der roten Armee Platz für sich und ihre Familien zu geben. Diese arbeiteten in der Überwachungsanlage rund um die große Parabolantenne und hörten Telefon und Funk des Westens ab. Die Parabolantenne ist noch in Betrieb – die kleine Stadt nicht mehr. Mehrere große Wohngebäude stehen hier, Gemeinschaftshäuser und eine Schule. Spannend zu entdecken und alle Gebäude stehen offen. Vorsicht ist trotzdem angebracht! Mehr über Irbene…
Herrenhäuser in Estland
Bunker auf Hiiumaa und an der Küste
Der Kriegshafen Karosta in Lettland
Sehr beeindruckt hat mich der große Kriegshafen Karosta bei Liepaja an der Ostsee. Einst wurde der Kriegshafen stark befestigt, um der Ostseeflotte Russlands eine Heimat zu geben. Doch die Festung war eine Fehlplanung und wurde wieder gesprengt. Man versuchte es zumindest. Auch heute 100 Jahre später sind noch viele Gebäude in begehbarem Zustand und einen Besuch wert. Später nutzte die Flotte der Atom-U-Boote den Hafen. Heute ist er Gedenkstätte, Museum und Abenteuerspielplatz in einem. Mehr dazu unter Freedom-Trail.
Andere Lost Places im Baltikum
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Ein paar Tipps für Lost Places
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