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Die Hohe Küste – Urlaub im UNESCO Welterbe

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Die Hohe Küste – Urlaub im UNESCO Welterbe

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Die Hohe Küste - Urlaub im UNESCO Welterbe

Die Hohe Küste – Urlaub im UNESCO Welterbe

Die Hohe Küste – Urlaub im UNESCO Welterbe

Zwischen Örnsköldvik und Härnosand an der schwedischen Ostsee liegt die das UNESCO Welterbe Hohe Küste, traumhaftes Urlaubsgebiet mit Fischerdörfern, wilden Stränden und dem Nationalpark Skuleskogen.

Blick über die Hohe Küste

Blick über die Hohe Küste

Die Hohe Küste – Urlaub im UNESCO Welterbe

Meine Tipp kleinWohnmobiltour Lofoten steuert zielsicher auf den nächsten Höhepunkt zu, die Hohe Küste in Tipp kleinSchweden. Zuvor war ich von den Tipp kleinLofoten in vielen Wochen durch Norwegen weiter in den Tipp kleinAbisko Nationalpark durch Tipp kleinLappland und an die Tipp kleinOstseeküste gefahren. Nach einem beeindruckenden Besuch in den Tipp kleinSchären rund um Tipp kleinUmeå erreiche ich die Hohe Küste.

Fischerdorf

Fischerdorf

Wie hoch ist die Hohe Küste?

Wer hier mit einer Steilküste oder hohen Bergen, wie auf den Tipp kleinLofoten rechnet, der liegt falsch – die Hohe Küste ist gerade mal 300m hoch und das auch nur an ganz wenigen Stellen. Wie kommt sie dann zu ihrem Namen? Skandinavien war in der Eiszeit von kilometerdicken Eisschichten bedeckt. Als diese abschmolzen, begann sich das Land zu heben. In der Region „Hohe Küste“ war die Eisschicht mit 3 km besonders dick und so hebt sich das Land schneller als sonst irgendwo auf der Welt – seit der Eiszeit eben um 300 m und noch heute pro Jahr um 11 mm. Die Menschen konnten also fast zusehen, wie ihre Küstendörfer immer weiter hinauf weg vom Meer wanderten und plötzlich hatten sie eine Hohe Küste. Diese Landhebung ist auch der Grund, dass die Region zum UNESCO Welterbe erklärt wurde.

Der Leuchtturm

Der Leuchtturm

Im Norden der Hohen Küste

Ich erreiche die Hohe Küste von Norden aus der Schärenküste um Tipp kleinUmeå. Erster Stopp ist die Stadt Örnsköldvik – eine der jüngsten Städte des Nordens. Witzig, im Süden begrenzt eine der ältesten Städte die Region Hohe Küste. Hier in der Stadt ist alles modern, beeindruckende Gebäude sind zu entdecken. Ich spaziere durch den Hafen, wo viele kleine Cafés und Restaurants auf mich warten. Modern – aber hübsch. Viele Hotels stehen hier und in der Stadt kann man es sich gutgehen lassen, während man die Hohe Küste erforscht.
Örnsköldvik – das durch den Namensgeber Herrn Ömsköld zu seinem unaussprechlichen Namen kam – ist das Tor zum Norden. Hier beginnen die zahllosen Halbinseln, langgezogenen Buchten und spannenden Felsenküsten, welche die Hohe Küste ausmachen.
Fischerdorf am Abend

Fischerdorf am Abend

Das Fischerdorf Skeppmalen – Schären, Felsen, Surströming

Ich erreiche Skeppmalen direkt an der Küste. Gut, es liegt noch etwas nördlich von Örnsköldvik, muss aber einfach besucht werden. Von einem großen Parkplatz (auf dem auch übernachtet werden darf – 150 Kr) spaziere ich auf dem Rundwanderweg durch die wunderschöne Küstenregion. Aus einem kleinen Küstenwald komme ich an die Felsenküste. Große, rundgeschliffene Granitfelsen soweit das Auge reicht. Rund um den Leuchtturm gibt es Grillplätze, Aussichtspunkte und viele Möglichkeiten, die Sonne zu genießen. Auch eine Sauna entdecke ich auf dem Weg ins Dorf. Das kleine Dorf wurde einst von Gävle-Fischern gegründet und liegt wunderschön in einer natürlichen Bucht. Auf dem Lotsenpfad spaziere ich noch ein bisschen weiter und besuche natürlich auch das einzige Surströmen-Museum in Schweden. Tipp kleinMehr zu Skeppmalen…
Die Schlucht im Skuleskogen

Die Schlucht im Skuleskogen

Der Skuleskogen Nationalpark

Im Zentrum der Hohen Küste liegt der bekannte Tipp kleinSkuleskogen Nationalpark. Pflichtprogramm für ausländische Touristen auf dem Weg in den Norden. Drei Eingänge bieten verschiedene Wanderrouten zu fantastischen Aussichtspunkten, kleinen Stränden und Campingplätzen. Hauptziel ist natürlich die bekannte Schlucht Slättdalskrevan. 200m lang und gut 30 m tief ist die enge Schlucht, die schon aus Ronja Räubertochter bekannt ist. Der Weitwanderweg Hohe Küste führt mittendurch. Aber wer denkt, er erreicht die Schlucht auf guten Wegen – weit gefehlt. Rund um die Schlucht geht es steil über wacklige, große Felsen – mehr Klettern als Wandern. Zum Glück gibt es andere Ziele im Nationalpark auf einfacheren Wegen zu entdecken. Tipp kleinMehr zum Skuleskogen.
und ruhige Buchten

und ruhige Buchten

Im Süden der Hohen Küste

Ich erreiche den schönsten Teil der Hohen Küste – den Süden. Die Buchten werden noch schöner, die Fischerdörfer liegen traumhaft schön an den Enden, grünbewaldete Berge und fantastische Blicke eröffnen sich hier. Für mich eine der schönsten Regionen meiner ganzen Wohnmobiltour Lofoten! Ein wenig wie die Lofoten selbst – nur ohne die riesigen Berge.
Eine Aussichtsstraße führt einmal durch den Süden – erkennbar auf der Blume auf braunem Schild. Doch Vorsicht, die Straße ist klein und eng. Mein erstes Ziel ist Tipp kleinBonhamn, ein bekanntes Ausflugsziel. Das kleine Fischerdorf besteht aus ein paar roten Häusern, einem Cafe und einer wunderschönen Bucht. Im Sommer kommen die Schweden gerne hier vorbei, spazieren durchs Dorf und trinken einen Kaffee…
Felsküste

Felsküste

Rotsidan Naturschutzgebiet

Noch etwas südlicher finde ich das Tipp klein Rotsidan Naturschutzgebiet. Nach einer nicht ganz einfachen Fahrt über die Schotterstraßen erreiche ich den großen Parkplatz, der im Sommer dennoch oft nicht reicht. Viele Schweden lieben den kurzen Spaziergang über den behindertengerechten Weg zum Erlebniszentrum, wie ich erstgenannt habe. Grillplätze, Aussichtspunkte, die Küste, das Meer – hier stapeln sich die Urlauber.
Ich mache mich auf eine Rundwanderung. 2 km kann man entlang der Küste laufen. Große, flache Felsen aus dunklem Gestein macht diesen Küstenabschnitt zu etwas ganz Besonderem. Hier kann man auf herrlich vorgewärmten Steinen den oft starken Wellen zusehen. Oder weiterwandern, denn ih erreiche ein weiteres kleines Fischerdorf, wo Tourismus noch recht unbekannt ist. Entlang der Bucht geht die Tour durch den Wald wieder zurück. Eine spektakuläre und wunderschöne Wanderung – Tipp kleinmehr zu Rotsidan…
Blick auf Härnosand

Blick auf Härnosand

Härnosand – Schwedens Sommerstadt

Im Süden liegt die zweite Stadt der Hohen Küste – Tipp kleinHärnosand. Die alte Stadt ist eigentlich nur ein Städtchen. Doch sie besteht aus Steinhäusern, was reichlich ungewöhnlich für Schweden ist. Regelmäßig wird sie zu Schwedens beliebtester Sommerstadt gewählt. Es gibt Cafés, Restaurants, tolle Promenaden am Hafen, ein Fahzeugmuseum, einen Wohnmobil-Stellplatz und eine gemütliche Innenstadt mit allerhand zu sehen. Ein schönes Städtchen, das man auf seiner Fahrt durch die Hohe Küste besuchen sollte – oder hier einen schönen Startpunkt einrichtet. Tipp klein Mehr zu Härnosand.
Abend-Rosa am See

Abend-Rosa am See

Ångermansland – das Landesinnere

Nicht vergessen sollte man einen Ausflug in das Hinterland der Hohen Küste. Das Tipp kleinÅngermansland – wie die ganze Region eigentlich heißt, ist ein wunderschön hügeliges Gebiet mit großen Flüssen, Seen und vielen kleinen Dörfern. In den Niederungen lebt man von der Landwirtschaft, in den Höhen ist Wald. Die kleinen Dörfer sind wunderschön, ursprünglich und überhaupt nicht touristisch erschlossen. Kleine Wanderungen führen hier hindurch. Bei meinem ersten Ausflug war ich so begeistert, dass ich beschloss, einen Schwenk durch Ångermanland zu machen… Tipp kleinMehr zum Ångermansland.
Die Hohe-Küsten-Brücke

Die Hohe-Küsten-Brücke

Mein Fazit

Ich bin immer noch unglaublich begeistert von der Region Hohe Küste. Fantastische Aussichten, Wanderwege, Cafés, Restaurants, Dörfer, Meer und Genussurlaub ist hier möglich. Die Schweden haben die Region bereits für ihren Urlaub entdeckt. Ausländische Touristen trifft man eigentlich nur am Skuleskogen Nationalpark. Ansonsten gibt’s es ganz viele wunderschöne ruhige Orte zum Genießen. Schon so gut erschlossen, dass man eine gute Infrastruktur hat mit Cafes, Restaurants, Wanderwegen, Campingplätzen – aber nicht so gut besucht, dass es voll wird. Perfekt! Für mich eintrainierter Ort, den ich unbedingt noch einmal besuchen will.

Skuletberget

Ach… eine Ausnahme gibt es – der Tipp kleinSkuleberget. Er ist das Wahrzeichen der Hohen Küste und vor allem bei schwedischen Touristen fast ein Statussymbol. Es gibt einen riesigen Parkplatz direkt an der E4, der dennoch aus allen Nähten platzt. Schweden machen Urlaub an der Autobahn, schlafen und Campen auf dem Rastplatz und Massen spazieren den Berg hinauf um den – sicherlich wundervollen – Blick zu genießen. Eine Sessellift führt auch hinauf, sollte er mal fahren. Ich drehte auf der Stelle wieder um!
Hütte im Skuleskogen

Hütte im Skuleskogen

Weiterfahrt

Nach dieser wundervollen Woche in der Hohen Küste beschließe ich, das Tipp kleinÅngermanland genauer zu erforschen und fahre entlang des Ångermansälv in das Landesinnere. Ich wandere auf dem Tipp kleinNidleden und besuche die Felszeichnungen am Tipp kleinNävfallet. Highlight waren aber sicher die Wanderung zur Tipp kleinSennenhütte Mobodarna und dieTipp klein  Death Falls

Ein paar Tipps für Reiseführer

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Galerie

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