Die Provenceetappe durch Lavendel nach Verdon
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durch Lavendel nach Verdon
Durch Lavendel zur Verdonschlucht
Durch Lavendel zur Verdonschlucht: Eine Provence-Reise mit duftenden Lavendelpfaden, charmante Orten und Schluchten.

Morgen in der Provence
Die Provenceetappe durch Lavendelfelder nach Verdon
Unsere
Wohnmobiltour durch die Provence neigt sich langsam dem Ende zu, aber was für eine Reise das war! Mit unserem treuen Wohnmobil Günther und meinem besten Freund, Hund Maxi, an meiner Seite, haben wir unvergessliche Momente erlebt. Von den zerklüfteten
Dentelles de Montmirail über die geheimnisvolle
Quelle von Vaucluse bis hin zum malerischen
Luberon mit seinen Lavendelfeldern,
Gordes und der
Burg Levon – jeder Ort hatte seinen eigenen Charme. Nun möchte ich euch von den letzten Etappen berichten: von der wildromantischen
Nesque-Schlucht über duftende
Lavendelpfade und das charmante
Cucuron bis hin zum Tor zur Verdonschlucht,
Puimoisson.











Blick durch Nesque auf Verdon
Station 1: Felsgiganten und stille Pfade: Die Nesque entdecken
Nachdem wir den Luberon hinter uns gelassen hatten, führte uns eine kurvenreiche Straße an den Rand der Nesque-Schlucht. In Monieux fanden wir einen einsamen Wohnmobilparkplatz direkt an einem kleinen See – herrlich! Nach einer kalten Nacht, in der Maxi sich extra eng an mich kuschelte, waren wir bereit, die Nesque zu erkunden. Die Nesque-Schlucht ist ein beeindruckendes Naturwunder. Der Fluss Nesque hat sich über Jahrtausende tief in den Kalkstein gegraben und eine atemberaubende Landschaft geschaffen. Wir entschieden uns zuerst für eine Wanderung auf dem Nesque-Wanderweg. Maxi genoss die Bewegung sichtlich und schnüffelte begeistert an jedem Stein und Busch. Am nächsten Tag fuhren wir mit Günther auf der Panoramastraße D942 durch die Schlucht. Die Ausblicke waren einfach atemberaubend. Monieux, das Tor zur Nesque, ist ein charmantes Dorf mit langer Geschichte. Die Nesque ist wirklich ein ruhiges Juwel, eine weniger überlaufene Alternative zur Verdon-Schlucht.
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Erster Blick auf die Verdon-Schlucht
Station 2: Duftende Pfade: Eine Winterwanderung auf dem Lavendelwanderweg bei Sault
Nach der Nesque fuhren wir nach Sault, um unsere Vorräte aufzufüllen. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Lavendelwanderweg. Sault ist bekannt für seine weiten Lavendelfelder, die im Sommer in leuchtendem Violett erstrahlen. Wir parkten am kleinen Parkplatz des Wanderwegs und machten uns mit Maxi auf den Weg. Entgegen der eigentlichen Richtung bogen wir auf einen kleinen Forstweg ab. Der Weg führte uns über herrliche Wiesen und Weiden, vorbei an noch „zahnlosen“ Lavendelfeldern. Ich stellte mir vor, wie es hier im Sommer duftet, wenn der Lavendel blüht. Ein wahrer Lavendel-Traum! Im Sommer sollte man hier auf Schafherden und Hirtenhunde achten, aber im Winter war davon nichts zu sehen. Maxi und ich konnten ungestört weiterwandern. Immer wieder boten sich uns fantastische Ausblicke über die weite Landschaft. Obwohl der Weg hauptsächlich asphaltiert war, begegneten uns kaum Menschen. Es war unglaublich still und die Landschaft einfach wunderschön. Auch ohne blühenden Lavendel war der Spaziergang ein Genuss.
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Blick auf Cucuron
Station 3: Cucuron: Ein charmantes Städtchen zwischen Lavendel und Verdon
Nach den Feldern voller Lavendel bei Sault zog es uns weiter nach Cucuron, einem kleinen Städtchen, das uns als besonders sehenswert angepriesen wurde. Der Parkplatz, den ich zuerst in Google Maps gefunden hatte, war leider zu niedrig für Günther. Zum Glück fanden wir aber am Tennisplatz einen geeigneten Stellplatz. Maxi musste kurz im Auto warten, während ich das Städtchen erkundete. Cucuron ist malerisch auf zwei Hügeln erbaut. Ich schlenderte durch die Gassen und besuchte die Kirche Notre-Dame-de-Beaulieu, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert. Auf einer Infotafel erfuhr ich, dass Cucuron im Mittelalter von einer mächtigen Stadtmauer umgeben war. Heute laden zahlreiche Cafés und Restaurants rund um den liebevoll gestalteten Hauptplatz zum Verweilen ein. Ich spazierte weiter zum höheren Hügel und dem Uhrturm, dem Belfried, von dem man einen herrlichen Blick über das Dorf und die Umgebung hat. Cucuron hat mich mit seinem Charme und seiner Geschichte wirklich begeistert. Später holte ich Maxi ab und wir genossen noch gemeinsam einen Spaziergang am Teich von Cucuron.
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Die kleine Kirche
Station 4: Puimoisson – Unser Tor zur Verdonschlucht im Zeichen des Lavendels
Nach Cucuron führte uns unsere Reise nach Puimoisson, einem kleinen Ort, der sich als perfekter Ausgangspunkt für die Erkundung der Verdonschlucht herausstellen sollte. Wir fanden einen Stellplatz und erkundeten den Ort. Puimoisson hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Die Kirche Saint-Michel ist ein romanisches Gebäude aus dem 12. Jahrhundert. Vom Stellplatz aus bot sich ein fantastischer Blick auf das Verdon-Massiv und den Eingang zur Schlucht. Natürlich inklusive Lavendel! Puimoisson war der ideale Ort, um Kraft zu tanken für die bevorstehende Tour durch die Verdonschlucht. Auch hier wehte noch der Duft von Lavendel in der Luft, der uns an die schönen Wanderungen erinnerte.
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Letzter Blick auf Cucuron
Fazit: Eine unvergessliche Reise durch die Provence im Lavendelduft
Von den Felsgiganten der Nesque über die duftenden Lavendelpfade und das charmante Cucuron bis hin zum Tor zur Verdonschlucht – diese Etappe unserer Provence-Reise war voller unvergesslicher Erlebnisse. Gemeinsam mit Günther und Maxi habe ich die Schönheit und Vielfalt dieser Region in vollen Zügen genossen. Jede Station hatte ihren eigenen Reiz und hat unsere Reise zu einem unvergesslichen Abenteuer gemacht. Der Duft von Lavendel begleitete uns fast überall und machte die Reise zu einem besonderen Erlebnis.
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Günther freut sich auf den Tag
Weiter geht die Reise: Verdonschlucht und Avignon – Lavendelträume und mehr
Unsere Reise mit Günther und Maxi durch die
Provence ist noch nicht ganz vorbei. Die beeindruckende
Verdonschlucht, auch bekannt als „Grand Canyon Frankreichs“, erwartet uns mit ihren tiefen Schluchten und dem türkisblauen Wasser des Verdon. Wir werden die Panoramastraßen entlangfahren, wandern und die atemberaubende Landschaft genießen. Anschließend führt uns unser Weg nach
Avignon, einer historischen Stadt mit dem berühmten Papstpalast und der Pont d’Avignon. Dort werden wir in die Geschichte eintauchen und die kulturellen Schätze der Stadt entdecken. Ich freue mich darauf, euch bald von diesen weiteren Abenteuern zu berichten!



Die Etappe im Überblick

Die Provenceetappe durch Lavendelfelder nach Verdon
Interaktive Karte von Polen
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