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Fachwerk-Fieber in Riedlingen: Eine Stadt zum Staunen!

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Fachwerk-Fieber in Riedlingen: Eine Stadt zum Staunen!

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Fachwerk-Fieber in Riedlingen: Eine Stadt zum Staunen!

Entdecke Riedlingen: Historische Altstadt, Fachwerk, Donau-Idylle & schwäbische Gastfreundschaft. Ein Muss auf jeder Alb- & Oberschwaben-Tour!

am Rathaus Riedlingen

am Rathaus Riedlingen

Fachwerk-Fieber in Riedlingen: Eine Stadt zum Staunen!

Es ist mal wieder so weit! Mein treues Wohnmobil und ich, natürlich mit meinem vierbeinigen Co-Piloten Maxi an meiner Seite, sind heute auf Entdeckungstour durch die wunderbare Schwäbische Alb unterwegs. Diese Region hat es uns einfach angetan! Wir waren ja schon öfters in der näheren Umgebung unterwegs, erinnere dich nur an unsere Tour rund um die „Zwiefalter Alb“ – ein Begriff, den wir liebevoll für die Gegend geprägt haben – mit dem unvergesslichen Besuch in der mystischen Wimsener Höhle und dem ehrwürdigen Kloster Zwiefalten. Auch die traumhaft schöne Westalb haben wir auf einer ausgedehnten Wohnmobiltour erkundet und dabei so viele wunderschöne, tolle Ecken entdeckt. Jeder Winkel hier scheint eine neue Geschichte zu erzählen, und wir sind immer wieder aufs Neue begeistert.

Ankunft in Riedlingen: Ein ruhiger Morgen an der Donau

Heute Morgen sind wir also in Riedlingen angekommen. Unser Ziel: der große Parkplatz direkt an der Donau. Praktischerweise sind hier auch einige Plätze speziell für Wohnmobile reserviert – perfekt für uns! Zu unserer Überraschung waren sowohl der Wohnmobilstellplatz als auch der normale Parkplatz ziemlich leer. So viel Platz, herrlich! Wir haben beschlossen, Maxi erstmal eine kleine Pause im gemütlichen Wohnmobil zu gönnen und uns zu Fuß auf den Weg zu machen, um dieses vielversprechende Städtchen zu erkunden. Gemütlich sind wir losspaziert, die Vorfreude auf neue Entdeckungen im Gepäck.
Begrüßung in Riedlingen

Begrüßung in Riedlingen

Erste Station: Die idyllische Donauinsel

Unser erster Stopp war die wunderschöne kleine Donauinsel. Was für ein Kleinod! Die Insel liegt malerisch zwischen zwei Armen der Donau und ist über kleine Brücken erreichbar. Sofort fiel uns der kleine, aber feine Strand mit Blick auf die historische Altstadt ins Auge – ein Postkartenmotiv! Ein Wehr zur Stromerzeugung rauscht hier sanft vor sich hin und unterstreicht die Verbindung der Stadt zum Fluss. Für Hundebesitzer gibt es eine gemütliche Strecke zum Gassigehen, und für Familien mit Kindern einen Strand zum Spielen und Toben. Überall laden hübsche Pausenplätze und Bänke zum Verweilen ein, und zwischen dem Grün entdecken wir immer wieder kleine Kunstwerke, die zum Nachdenken anregen. Ein wirklich wunderschöner und friedlicher Start für unsere Tour durch Riedlingen! Hier spürt man sofort die Lebensqualität, die dieser Ort ausstrahlt.
Auf der Donauinsel

Auf der Donauinsel

Ein Blick in die Geschichtsbücher: Riedlingens reiche Vergangenheit

Bevor wir uns tiefer ins Getümmel stürzen, ein kleiner Exkurs in die beeindruckende Geschichte Riedlingens. Die Ursprünge der Stadt reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück, auch wenn die erste urkundliche Erwähnung als „Stadt“ auf das Jahr 1255 datiert wird. Riedlingen entwickelte sich rasch zu einem wichtigen lokalen Zentrum, was auch durch die Verleihung des Marktrechts unterstrichen wurde. Die Stadt war eng mit den mächtigen Klöstern der Umgebung verbunden, wie Zwiefalten und Heiligkreuztal, die hier auch repräsentative Stadthäuser unterhielten und regen Handel trieben. Eine prägende Zeit für Riedlingen war die Zugehörigkeit zu Vorderösterreich von 1330 bis 1805. Dieses österreichische Erbe ist bis heute im Stadtwappen sichtbar – der rote Löwe auf goldenem Grund und der österreichische Bindenschild. Erst 1806 fiel Riedlingen an das Königreich Württemberg. Die Stadt überstand die Wirren der Reformation, Pestepidemien, verheerende Stadtbrände, den Dreißigjährigen Krieg und die Revolution von 1848. Ab 1830 begann sich das mittelalterliche Stadtbild durch den Abbruch vieler Tore und Türme zu verändern, um der wachsenden Stadt mehr Raum zu geben.
Heute ist Riedlingen eine lebendige Stadt mit rund 11.000 Einwohnern (inklusive der eingemeindeten Teilorte) und gilt als Mittelzentrum in der Region Donau-Iller. Die historische Altstadt steht seit 1994 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz und ist das stolze Herzstück der Stadt.
Donaubrücke

Donaubrücke

Über die Donaubrücke ins Fachwerkparadies: Das Mühltörle

Nun aber genug der Theorie! Wir spazieren gemütlich über die kleine Donaubrücke, und schon empfängt uns ein wahres Fachwerk-Schmuckstück. In diesem prachtvollen Haus ist unten eine Bäckerei untergebracht – der Duft von frischen Backwaren ist einfach zu verlockend! Hier musste ich einfach einkehren und mir ein kleines, gemütliches Frühstück gönnen. Frisch gestärkt geht es weiter, immer entlang der ersten Häuserreihe, die sich malerisch an die Donau schmiegt.
Mein erstes erklärtes Ziel ist das kleine Mühltörle. Dieses verwinkelte, wunderschöne Fachwerkhaus ist ein echter Hingucker! Es war einst ein Wohnturm und Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, die Riedlingen schützend umgab. Aufgrund seines besonderen, fast schon märchenhaften Aussehens mit den vielen Erkern und dem steilen Dach wird das Gebäude von den Einheimischen auch liebevoll „Lichtenstein“ genannt – nicht zu verwechseln mit dem berühmten Schloss, aber mindestens genauso charmant auf seine Art. Es ist eines der ältesten Fachwerkhäuser der Stadt und wurde um 1400 erbaut. Man kann sich richtig vorstellen, wie hier einst die Wachen Ausschau hielten.
Hinter dem Mühltörle spaziere ich noch einmal kurz hinab an die Donau, genieße den Blick auf den Fluss, und dann geht es wieder hoch in Richtung der ehemaligen Stadtmauer. Ich komme vorbei am imposanten Hellemeesturm, der wirklich wie ein echter Rapunzelturm aus einem Märchen wirkt. Er ist einer der wenigen gut erhaltenen Wehrtürme der Stadtbefestigung.
Kurz dahinter treffe ich auf das Zwiefalter Tor. Dieses Stadttor hat eine besondere Geschichte: Es war einst eine kleine Kapelle, die sogenannte Grabenkapelle. Heute führt die Straße mitten hindurch und verbindet die Altstadt mit den äußeren Vierteln. Es ist faszinierend, wie hier Geschichte und Alltag verschmelzen.
Vom Stadtgraben aus

Vom Stadtgraben aus

Kirchen, Schulen und Stadtmauern: Ein Spaziergang durch die Geschichte

Wir spazieren weiter durch die wunderschönen, kopfsteingepflasterten Gassen dieses kleinen Städtchens. Unser nächster Halt ist die katholische Pfarrkirche Sankt Georg. Von außen wirkt sie vielleicht eher schlicht, aber im Inneren hat sie mich tief beeindruckt. Besonders bemerkenswert ist das große, eindringliche Wandbild, das die Verurteilung Jesu darstellt. Tafeln in der Kirche erklären, dass einst die gesamte Kirche mit solch beeindruckenden Bildern verziert war, die im Laufe der Zeit aber leider übermalt oder zerstört wurden. Man kann nur erahnen, wie prachtvoll das Gotteshaus einst ausgesehen haben muss. Die heutige Kirche ist ein barocker Bau aus dem 17. Jahrhundert, der an der Stelle einer älteren gotischen Kirche errichtet wurde.
Von der Kirche führt uns der Weg zum Alten Schulhaus. Wieder so ein Prachtexemplar von Fachwerkhaus! Es steht leicht schief, was seinen Charme nur noch verstärkt. Hier war einst die Lateinschule und später die Volksschule untergebracht, bevor es dann die Musikschule der Stadt beherbergte. Die vielen Stockwerke und die kunstvolle Holzkonstruktion sind wirklich sehr beeindruckend und zeugen von der Handwerkskunst vergangener Zeiten.
Ich laufe ein bisschen weiter und erreiche einen weiteren Abschnitt, wo einst die Stadtmauer verlief. Von der Mauer selbst ist hier nicht mehr viel zu sehen, aber man erkennt noch gut den ehemaligen Stadtgraben. Dahinter erhebt sich die erste Häuserzeile – das waren wahrscheinlich die sogenannten Stadtmauerhäuser, die direkt an oder auf der Wehranlage errichtet wurden und so Teil der Verteidigungslinie waren.
Rapunzelturm

Rapunzelturm

Das Herz der Stadt: Marktplatz und Rathaus

Es geht weiter für uns zum Marktplatz, dem pulsierenden Herzen Riedlingens. Hier fällt zuerst das beeindruckende Rathaus ins Auge. Dieses besondere Gebäude mit seinem markanten Stufengiebel hat eine wirklich wechselvolle Geschichte. Ursprünglich im 15. Jahrhundert als Kauf- und Kornhaus errichtet, diente es dem Handel und der Lagerung von Waren. Später wurde es zum Verwaltungszentrum der Stadt und 1812 dann offiziell zum Rathaus umfunktioniert. Es musste im Laufe der Jahrhunderte mehrere Umbauten und Renovierungen über sich ergehen lassen, hat aber seinen repräsentativen Charakter stets bewahrt. Die Fassade ist ein tolles Fotomotiv!
Wenn man sich vom Rathaus umdreht, steht man direkt auf dem wunderschönen, langgestreckten Marktplatz. Gesäumt wird er von vielen, fantastischen Fachwerkhäusern, eines schöner als das andere. Hier war schon im Mittelalter ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aller Art. Die Nähe zu den wohlhabenden Klöstern der Umgebung, wie Zwiefalten, Heiligkreuztal oder Marchtal, spielte dabei eine große Rolle. Viele dieser Klöster hatten hier in Riedlingen eigene Pfleghöfe oder Stadthäuser und nahmen rege am Handel teil, was der Stadt Wohlstand und Bedeutung einbrachte. Man spürt förmlich noch den Hauch der Geschichte, wenn man über das Pflaster schlendert.
Feuerwehrmuseum

Feuerwehrmuseum

Von feurigen Helden und geistlichen Stiftungen: Feuerwehrmuseum und Spital

Wir spazieren weiter, ein bisschen die Straße hinab und dann links, und erreichen das Feuerwehrmuseum der Stadt Riedlingen. Es ist in einem wirklich schmucken Gebäude untergebracht, der ehemaligen Zehntscheuer des Klosters Zwiefalten. Dieses Gebäude allein ist schon ein Blickfang mit seinen herrlich bemalten Toren und Fensterläden. Das Museum selbst ist ein privates Juwel, geschaffen von einem enthusiastischen Feuerwehrmann, der sich hier einen Traum verwirklicht hat. Es zeigt eine liebevoll zusammengetragene Sammlung von historischen Feuerwehruniformen, Helmen, Geräten und sogar einigen Fahrzeugen. Man spürt die Leidenschaft des Gründers in jeder Ecke! Es ist ein kleiner, aber feiner Einblick in die Geschichte der Brandbekämpfung.
Ich spaziere wieder zurück über die Fußgängerzone, die übrigens sehr angenehm zum Bummeln ist, und in Richtung des ehemaligen Spitals. Heute befindet sich in diesem gewaltigen Komplex die Städtische Galerie im Spital zum Heiligen Geist. Das Spital wurde, und hier muss ich eine kleine Korrektur zu meiner ersten Notiz anbringen, im Jahre 1378 (nicht 378!) von dem reichen Bürger Konrad Mader gestiftet – nicht Mockenhaupt, das war ein kleiner Merkzettel-Fehler meinerseits. Es diente jahrhundertelang der Versorgung von Kranken, Armen und Pilgern. Das Gebäude ist gigantisch und beherrscht den wunderschönen, großzügigen Spitalplatz. Die Galerie selbst zeigt wechselnde Ausstellungen moderner Kunst sowie Werke aus der städtischen Sammlung. Ein tolles Gebäude und ein wunderschöner kleiner Platz, wo man sich herrlich aufhalten kann! Hier gibt es auch viele Restaurants und Cafés, die zum Einkehren und Verweilen einladen.
An einer Ecke des Spitalplatzes befindet sich das Museum Schöne Stiege. Es ist in einem ganz besonderen, schmalen und hohen Fachwerkhaus untergebracht, das zu den ältesten der Stadt zählt (erbaut um 1450). Der Name ist Programm: Über eine kleine, steile Holztreppe – die „schöne Stiege“ – geht es hinauf zum Eingang im ersten Stock. Heute befindet sich darin das kleine, aber feine Stadtmuseum, das Exponate zur Riedlinger Geschichte, zum Handwerk und zum bürgerlichen Leben zeigt. Ein Besuch ist hier jederzeit lohnenswert, um noch tiefer in die lokale Vergangenheit einzutauchen.
Stadtmuseum alte Stiege

Stadtmuseum alte Stiege

Mohren, Reiter und bemalte Fassaden: Weitere Schmuckstücke der Altstadt

Ein paar Schritte weiter treffen wir auf die Alte Kaserne, im Volksmund auch „Mohrenscheuer“ genannt. Es ist ein ganz besonders auffälliges Fachwerkhaus, denn das Fachwerk zieht sich in allen erdenklichen Formen, Farben und Mustern kunstvoll durch dieses langgestreckte Gebäude. An seiner Ecke prangt das Relief eines Mohrenkopfes. Dieser Mohr hat mit der Riedlinger Sage vom „Mohrenwäscher“ zu tun: Der Legende nach versuchten die Riedlinger einst vergeblich, einen Mohren am Marktbrunnen weiß zu waschen. Dieser Spitzname für die Bürger und die Figur des Mohren spielen bis heute, besonders in der Fasnet, eine wichtige Rolle. Das Gebäude selbst diente die meiste Zeit als Lagerraum (Scheuer), war zwischenzeitlich aber auch eine Kaserne für Reiter und Infanterie.
Wir spazieren wieder zurück entlang der Straße und erreichen das ehemalige Stadthaus des Klosters Heiligkreuztal. Dieses Haus fällt alleine deswegen schon ins Auge, weil es an allen zugänglichen Seiten des Hauses mit vielen, liebevoll gemalten Bildern verziert ist. Diese Fresken, die im 20. Jahrhundert entstanden sind, zeugen von der Geschichte der Stadt Riedlingen und der Umgebung. Es ist wirklich interessant, die Darstellungen zu begutachten: Sie zeigen Szenen wie die Erstürmung des Heiligen Berges Bussen, wichtige Persönlichkeiten der Region, aber auch allegorische Darstellungen und Szenen aus dem klösterlichen Leben.
Ein kleines Stück weiter erreichen wir schließlich den Fasnetsbrunnen. Dieser moderne Brunnen ist geschmückt mit Figuren der Riedlinger Fasnet, allen voran dem berühmten „Gole“. Riedlingen ist eine echte Fasnetshochburg! Die Stadt hat nicht nur einen Faschingsverein, sondern gleich mehrere traditionsreiche Narrenzünfte, und scheint in der „fünften Jahreszeit“ völlig verrückt zu spielen. Der Brunnen gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das bunte Treiben.
Kurz darauf erreichen wir wieder die Donau und die herrliche Brücke, die uns zurück zu unserem Parkplatz führt. Der Kreis schließt sich.
Die Perle an der Donau

Die Perle an der Donau

Riedlingen – Ein Fachwerkjuwel mit Herz

Mein Fazit nach diesem ausgiebigen Spaziergang: Riedlingen ist ein wunderschönes, kleines Städtchen, das seinen Charme und seine Geschichte auf eine sehr angenehme Weise präsentiert. Die gesamte Altstadt steht zu Recht komplett unter Denkmalschutz, denn sie beherbergt zahllose wunderbare Gebäude. So viel Fachwerk auf einem Haufen habe ich wirklich nur selten gesehen! Es hat mich dann doch stark an bekanntere Orte wie Rothenburg ob der Tauber oder andere Fachwerkstätte erinnert. Der große Vorteil hier: Ganz so bekannt und berühmt ist Riedlingen (noch) nicht. Daher kann man hier wirklich gemütlich und ohne große Menschenmassen durch die Gassen schlendern und die Atmosphäre auf sich wirken lassen.
Was mir besonders positiv aufgefallen ist: die Freundlichkeit der Menschen. Von allen Seiten hört man ein fröhliches „Guten Morgen“ oder „Grüß Gott“, wenn man vorbeiläuft, und selbst die Postboten sind fröhlich und grüßen freundlich. Das macht einen Besuch gleich doppelt so schön!
Riedlingen ist also definitiv mehr als nur ein kurzer Stopp auf dem bekannten Donau-Radwanderweg. Es ist ein lohnendes Ziel für alle, die historische Städtchen, Fachwerkarchitektur und eine entspannte Atmosphäre lieben – egal ob man auf einer Tour durch Oberschwaben oder die Schwäbische Alb unterwegs ist.
Wir werden auf alle Fälle wiederkommen! Für heute schauen wir uns aber zunächst noch die berühmte Heuneburg bei Hundersingen an, eine ehemalige keltische Großstadt, die nur einen Katzensprung entfernt liegt. Das wird sicher ein weiterer spannender Einblick in die reiche Geschichte dieser Region. Und danach? Danach genießen wir einfach die wunderschöne, ruhige Natur der Schwäbischen Alb von unserem rollenden Zuhause aus.
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