
Bretagne
Die Bretagne
Die Halbinsel der Bretagne ragt weit in den Atlantik herein, bietet 1000km Küste, einen lieblichen Süden und einen rauen Norden und überall beste Bedingungen für einen Urlaub!
Bretagne
Die Halbinsel der Bretagne ragt weit in den Atlantik herein, bietet 1000km Küste, einen lieblichen Süden und einen rauen Norden und überall beste Bedingungen für einen Urlaub!
Der westlichste Zipfel des europäischen Festlandes heißt Bretagne und ragt fast 500 km in den Atlantik hinein. Im Süden eher lieblich und voller Sandstrände ist es im Norden wilder mit felsiger Steilküste und rauerem Wetter.
Die Bretagne ist nicht wirklich Frankreich – sie gehört zwar seit 400 Jahren dazu, die Bretonen haben sich aber ihre eigene Kultur und ihren eigenen Stolz erhalten. Genauso wie die Waliser und die Schotten haben die Bretonen keltische Wurzeln und nicht nur der Dudelsack, sondern auch die gemeinsame Sprache verbindet die Völker.
Im Landesinneren ist es ruhig, die Bretagne ist ein großes landwirtschaftliches Nutzgebiet und ein Großteil des französischen Gemüses stammen von hier. Früher war die ganze Bretagne bewaldet, der Wald von Brosceliande überzog das ganze Land und war der Ursprung der berühmten Artussage. Heute findet man nur noch im Wald von Helguat und im Wald von Broceliande zwei „Reste“ dieses Waldes.
Die kleine Halbinsel von Crozon südlich von Brest bietet wunderschöne Wanderwege entlang der Küste und ist für Wanderer und Surfer gleichermaßen ein beliebtes Ziel.
Die rosa Granitküste steckt voller wunderbarer Felsformationen, die das Meer in den festen Stein geschliffen hat.
Die Smaragdküste mit ihren blaugrünen Buchten hat mit 12 m den größten Gezeitenunterschied Europas. Saint Malo war eine berüchtigte Freibeuterstadt, wovon noch heute die beeindruckenden Festungsanlagen zeugen.
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Bretagne Tipp – Tipps für Anfänger
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25. Juli 2020